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AKTUELLE SPERRUNG - Folgende Regelung wurde am 22.5.2013 mit dem zuständigen Forstamt und Vertretern des AKN-Blautal vereinbart:
Aufgrund der Sanierungsmaßnahmen und Steinschlaggefahr am Rusenschloss und der Sperrung der Rusenhalde, ist der Zugang zur Blautalwand und deren Wandfuß nur über die Abseilstelle auf dem Felskopf der Blautalwand, über die Route Kreuzverschneidung gestattet.
Es darf nur der Wandfuß zwischen den Kletterrouten AG Pfeiler und Kalter Kaffee betreten werden. Alle Kletterrouten der Blautalwand, die in den zwei 2013 neu erschienenen Kletterführern fürs Blautal aufgeführt sind, dürfen beklettert werden. Der Zu- und Abstieg ist nur über den Felskopf per Abseilen und Aussteigen erlaubt.
Der Zugang mit Kindern ist daher nicht möglich. Kein Zugang zum Rusenschloss und der Großen Grotte. Das Rusenschloss und die Große Grotte sind gesperrt.
ÜbersichtskarteFür Basisinfo mit Mauszeiger auf Fels gehen.
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Kletterfelsen im Überblick 1 - Fels am Weißen Kreuz (ganzjährig gesperrt) |
Kletterführer
Sportkletterführer Mit tollen plastischen Fels-Topos aus der Feder von Ulrich Röker zeichnet dieser Kletterführer aus dem Hause GEBRO Verlag ein frisches und neues Bild der westlich von Ulm gelegenen blautäler Kletterfelsen. Der Farbdruck beinhaltet neben ausführlichen Beschreibungen von Anfahrt, Zugang, naturschutzfachlichen Aspekten und natürlich der Klettereien selbst auch 22 Klettergeschichten zu tollen blautäler Routen, die dazu großzügig bebildert vorgestellt werden. |
Blautal BoulderführerVolker Wild und Elke Brookes haben einen Boulderführer mit allen erlaubten Boulderspots vom "Däle" verfasst, der beim "Rocksports" in Laupheim.erhältlich ist. |
Bilder: Gemütlich plätschert die Blau, Blick von der Günzelburg auf Felsenlabyrinth und das Industriegebiet von Blaubeuren
Neben dem Donautal ist sicherlich das nur wenige Autominuten westlich von Ulm gelegene Top Klettergebiet des Blautals mit Abstand das Beste, was Schwäbische Kalklettergebiete zu bieten haben. Auf engem Raum verteilt kann hier auch in heutiger Zeit immerhin noch an 31 Felsmassiven geklettert werden, wobei allerdings bei dreien noch eine halbjährige Sperrungsfrist zu beachten ist. Trotzdem, mit seinen nahezu 650 Kletterrouten bietet das "Däle" immer noch eine ganze Menge Möglichkeiten, um sich ausgiebigst die Finger in "bombenfestem" Albkalk lang zu ziehen. Obwohl die Felsen der Schwäbischen Alb im allgemeinen nicht für ihre übertriebene Festigkeit bekannt sind - es bröselt so manches - ist doch das Blautal diesbezüglich als große Ausnahme zu betrachten. Hier, am Südrand des urschwäbischen Höhenzuges, hat eine Laune der Natur dafür gesorgt, dass die Verwitterung des Gesteins quasi noch in den Kinderschuhen steckt. Infolgedessen dominiert hier fast immer grauer, kompakter Kalk und Bruch und Schutt sind ganz eindeutig die Ausnahme an den Steilwänden des Blautals.
Wer von der Autobahn A8 her kommend durch das enge Seitental Blaubeuren erreicht, dessen Blick wird als Erstes eingefangen durch eine Felsengruppe gebildet aus "Glasfels", "Blaufels" und "Breitfels", die hier sozusagen das Tor zum Tale bilden. Einige hundert Meter weiter östlich befindet sich am steilen Hang das gewaltige Felsmassiv des "Wilhelmsfelsen". Im Ort Blaubeuren selbst sind der "Bismarck" und das Wahrzeichen der Stadt das "Klötzle Blei" angesiedelt. Östlich davon, am Albtrauf gelegen, steht das größte Massiv des Tales, das "Rusenschloß", benannt nach der gleichnamigen Burgruine, welche auch heute noch den Gipfel der gewaltigen Wand krönt. Bekannt wurde diese Wand vor allem durch das enorme Höhlendach, das dort beheimatet ist und durch welches sich eine ganze Reihe härtester Dachklettereien hindurchziehen. Im rechten Teil schließt sich nahtlos die "Blautalwand" mit ihren äußerst kompakten Wandklettereien an. Dem "Rusenschloß" vorgelagert findet man das eher kleine Wändchen des "Tugendpfadfelsen". Folgt man der Straße Richtung Ulm, erreicht man nach gut 3 Kilometern einen Parkplatz, der Ausgangspunkt für die Felsen an den östlichen Ausläufern dieses Klettergebietes ist. Diese werden gebildet aus dem "Wannenwändle", dem mächtigen Felsturm des "Katzentaler Felsen" und dem "Katzenloch", ein kleiner Übungsfels, der gleichzeitig das östliche Ende des Klettergebiets markiert.
Fährt man von Blaubeuren aus in westlicher Richtung, erreicht man bereits wenige Meter nach Ortsausgang einen Wanderparkplatz, der Ausgangspunkt für die Felsen des sogenannten "Felsenlabyrinthes" ist. Darunter versteht man eine Felsengruppe gebildet aus "Kreuzfels", "Achtaler Fels", "Küssende Sau", "Felsenbank" und "Felsenbank Nebenfels", die alle bequem zu Fuß erreicht werden können und nur wenige Gehminuten auseinander liegen. Folgt man dem Wanderweg bis zum Erreichen der Anhöhe, gelangt man dort zur "Günzelburg", die Platz für einige der im Blautal eher selten anzutreffenden überhängenden Routen bietet.
Folgt man der Straße in westlicher Richtung bis zur Ortschaft Weiler, sieht man auf der rechten Talseite direkt am Ortsrand den "Schneck", auf der linken Talseite befinden sich "Bischof" und "Spitzer Stein". Gut 500m weiter gibt es rechts der Straße erneut einen Wanderparkplatz. Von hier führt ein kleines Seitental in nördliche Richtung. An dessen Anfang stehen "Peilerturm" sowie die "Untere und Obere Peilerwand".
Der Straße folgend, erreicht man schließlich einen Parkplatz, von dem aus man in 5 Gehminuten das gewaltige Massiv des "Sirgensteins" erreicht. Wenige Meter nach diesem Parkplatz zweigt südlich ein Seitental ab in dem sich der am ruhigsten gelegene Fels des gesamten Gebietes, der sogenannte "Sotzenhausener Nägelesfels" befindet. Etwa einen Kilometer weiter erreicht man erneut einen großen Wanderparkplatz, der Ausgangspunkt für die letzte große Felsengruppe des Tales ist. Der "Zwilling", die "Schelklinger Wand" und der "Schildfels" bieten noch einmal Gelegenheit, Blautalrouten in Hülle und Fülle zu genießen. Den am weitesten westlich gelegenen Felsen des Gebietes erreicht man, indem man der Straße durch Schelklingen hindurch, vorbei an Schmiechen, noch einige Kilometer folgt. Hier am südlichen Talhang gelegen, steht schließlich der "Böllisburren", der den Abschluss dieses Klettergebietes bildet.
Insgesamt hat man somit auf etwa 10 km Länge 31 Felsen zur Auswahl, wobei die Felsen des Kernbereichs (27 Stück) nur etwa 6 km voneinander entfernt liegen. Alle Felsen sind von offiziellen Parkplätzen aus in meist nur wenigen Gehminuten zu erreichen, wobei Felswechsel häufig ohne erneute Fahrerei problemlos zu Fuß bewältigt werden können.
Die Felsen des Blautals sind nach Regenfällen aufgrund ihrer Kompaktheit meist rasch wieder trocken zumal nahezu alle Felsen eher freistehend sind und nur in den wenigsten Fällen eine ausschließlich nördliche Ausrichtung haben. Dass aber auch an heißen Sommertagen Ausweichmöglichkeiten in schattige Wandbereiche existieren, ist der besonderen Form vieler Wände zu verdanken. Bei einigen der Wänden handelt es sich um freistehende Felstürme, die rundum beklettert werden können. Andere wie Felsenbank oder Kreuzfels ragen nahezu riffartig ins Tal und haben dadurch immer 2 entgegengesetzte bekletterbare Seiten. Kurzum, die Felsen des Blautals eignen sich nahezu das gesamte Jahr über für einen Besuch. Wie für alle Klettergebiete der Schwäbischen Alb sind das Frühjahr sowie der farbenprächtige Herbst mit zumeist sehr angenehmen Temperaturen sicherlich die besten Jahreszeiten für einen Besuch. Im späten Herbst neigt allerdings das Blautal durch die taleigenen Flüsschen sowie die nahegelegene Donau häufig zur Nebelbildung und bei entsprechenden Wetterlagen kann es passieren, dass man Sonne pur bis an den oberen Rand des Tales genießt, während Blaubeuren unten im Tal den gesamten Tag über keinen einzigen Sonnenstrahl abbekommt.
Mit dem Ende der vogelbrutbedingten Sperrungen, die standardmäßig an Sirgenstein (01.01.-30.06.), Rusenschloß (01.01.-30.06.) und Glasfels (01.01.-31.07.) gelten, kann dann spätestens ab August wieder an allen Massiven uneingeschränkt Gas gegeben werden.
War aufgrund dieser Einschränkungen in der ersten Jahreshälfte deshalb vorwiegend Plattenkletterei angesagt, so kann der motivierte Mover jetzt auch wieder die "Große Grotte" des "Rusenschlosses" ansteuern. Durch das gut und gerne 25m ausladende Dach zieht sich ein wahres Strickmuster an Klettereien hindurch, die trotz der unterschiedlichen Grade alle etwas gemeinsam haben, Ausdauer, Ausdauer und nochmals Ausdauer. Überregional bekannt wurde dieses Dach im Jahre 1987 durch die erste freie Begehung des "Papageiendaches" (9-||9) durch Heinz Zak. Zur damaligen Zeit eine klasse Leistung die entsprechend in der einschlägigen Presse herausgestellt wurde. Doch auch wer in heutiger Zeit, gestählt durch unzählige Trainingseinheiten in modernen Kletterhallen hier sturzfrei durchkommen möchte, sollte über die entsprechende Technik verfügen, Kraft und Ausdauer alleine sind zwar Grundvoraussetzung aber längst nicht alles, was man in einer solchen Route benötigt. Doch auch abseits der Grotte ist für Kletterspaß gesorgt. Wer Platten-/Wandklettereien liebt, der ist eigentlich an allen Felsen des Blautals gut aufgehoben. Mit die härtesten Platten im Tal findet man dabei am Wilhelmsfelsen und natürlich an der Blautalwand deren Glanzstück immer noch die "Erregungskurve" (10) ist. Dieses vom damaligen Ausnahmekönner Michael Urbczat 1991 erstbegangene Stück Fels hat bis zum heutigen Tage nur ganz wenige Wiederholer gesehen und gehört auch 25 Jahre nach Michaels Glanzleistung immer noch zu den schwersten Kletterrouten Baden-Württembergs. Doch auch wer nicht höchste Kletterschwierigkeiten anstrebt, kommt an den Felsen des Blautals nicht zu kurz. Vor allem der "Spitze Stein", der "Lochfels", der "Breitfels" oder das "Katzenloch" eignen sich hervorragend, um erste Felskontakte aufzunehmen. Besonders am "Katzenloch" gibt es durchaus auch sehr gut abgesicherte Einsteigerrouten, die ansonsten im Blautal eher die Ausnahme sind.
Beim Thema Absicherung sind wir auch schon bei einem Punkt angelangt, der vor allem in heutiger Zeit von vielen Kletterern sicher eher nachteilig empfunden wird. Die Sicherheit im Blautal ist ein etwas schwieriges Thema. Obwohl auch hier der Bohrhaken seinen Einzug gehalten hat, ist dessen Häufigkeit und vor allem auch dessen Position ein Punkt, an dem sich bis zum heutigen Tag die Geister scheiden. Vor allem eher klein gewachsene Kletterer haben hierzulande häufig ein Problem, die vorhandenen Bohrhaken aus vernünftiger Position einhängen zu können. Ein ganz erheblicher Teil dieser Haken wurde für sie schlicht und einfach zu hoch platziert, was aufgrund der eher geringen Anzahl der Haken immer wieder zu ungemütlichen, nicht selten zu gefährlichen Situationen führt, die durchaus vermeidbar gewesen wären. Neben den fix vorhandenen Bohrhaken gibt es im "Däle" eine große Anzahl an Sanduhrschlingen, deren Qualität sehr unterschiedlich ist und in einer ganzen Reihe von Fällen jeder Beschreibung spottet. Viele dieser Schlingen können dabei aus dem Klettern heraus nicht durch eigene neue Schlingen ersetzt werden und so werden vor allem On-Sight Begehungen oft zum "Vabanque-Spiel". Aus diesen Gründen ist es ausgesprochen wichtig, ins Blautal immer mit einem gut bestückten Satz Klemmkeile anzureisen. Besonders gut eignet sich hier ein Satz Stopper, Friends oder Cams sind in Einzelfällen auch ganz brauchbar. Durch die besondere Struktur des Gesteins - es gibt viele kleine Schlitze und Rissspuren - lassen sich Klemmkeile im Blautal häufig sehr gut legen und gefährliche Klettereien können dadurch in vielen Fällen einigermaßen entschärft werden. Trotzdem gilt: Wer im Blautal klettern geht, sollte sich bereits am Einstieg Gedanken darüber machen, wie die gewählte Route abgesichert ist und was gegebenenfalls an zusätzlichem Sicherungsmaterial mitgenommen werden sollte.
Zu den Bewertungen im Tal sei gesagt, auch wenn vieles heutzutage etwas gängiger bewertet wurde, als in vergangenen Tagen, ist der Bewertungsmaßstab immer noch eher hart im Vergleich zu anderen Klettergebieten. In Verbindung mit der bereits erwähnten oft mageren Absicherung ist dadurch eine Begehung vieler Routen ziemlich anspruchsvoll und auch in heutiger Zeit fast immer auch ein kleines Abenteuer.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 7 Routen von 4+ bis 7-
Bild: Böllisburren in der Mitte
26 Routen von 3+ bis 9
Wandhöhe bis 20 m
Interessante meist einfachere bis mittelschwere Routen, nicht übertrieben abgesichert Keile können jedoch nicht besonders toll gelegt werden, trotzdem sollte man einen Satz Stoppper immer dabei haben. Die beiden Neuner am Fels sind mittlerweile bereits Blautalklassiker.
Bilder: links Maiers Zauberkiste (7), rechts Minimagnet (7+)
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 8 Routen von 5 bis 8-
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 13 Routen von 6 bis 8+
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 9 Routen von 3 bis 7-
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 2 Routen von 8 bis 8
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 7 Routen von 3 bis 8-
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 12 Routen von 7- bis 8
Bilder: Schildfels in der Totale und der rechte Wandbereich
8 Routen von 7- bis 9-
Wandhöhe bis 25 m
Kompakte Wand mit einigen guten Routen, mittlerweile ist sogar Einiges saniert doch ein paar Keile am Gurt sowie die ein oder andere Bandschlinge können nach wie vor nicht schaden.
Bild: Schelklinger Wand rechts
16 Routen von 4 bis 9-/9
Wandhöhe bis 20 m
Auch an dieser Wand trifft man auf einige nette Routen, die Absicherungssituation ist etwas unterschiedlich und von perfekt bis nahezu clean ist alles zu haben.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: mindestens Routen von 8- bis 9
Bilder: Zwilling Wandbereiche von links nach rechts
37 Routen von 3+ bis 10-
Wandhöhe bis 40 m
Mächtige Wand mit vielen tollen Linien die allerdings oft sehr anspruchsvoll abgesichert sind. Sehr plattige Wand an der es auch einige harte Klassiker zu entdecken gibt, Klemmkeile (Satz Stopper) und Schlingen sollte man auf jeden Fall dabei haben.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 7 Routen von 4 bis 7-
Bild: Sotzenhausener Nägelesfels linker Wandbereich
13 Routen von 4+ bis 7+
Wandhöhe bis 32 m
Die mit Abstand ruhigste Wand im gesamten Blautal, sie befindet sich in einem abgelegenen kleinen Seitental ohne Autoverkehr. Einige schöne Linien im eher gemäßigten Schwierigkeitsbereich, die Absicherung ist passabel doch ab und an kann man auch hier den ein oder anderen Zusatzkeil oder eine gefädelte Sanduhrschlinge als Nervenberuhiger brauchen.
Bilder: Sirgenstein linker und rechter Wandbereich
34 Routen von 6 bis 10
Wandhöhe bis 45 m
Klettereinschränkungen: Variable Sperrung während Brutzeit in der Regel 01.01.-30.06.
Mächtige Wand mit großzügigen tollen Routen in sehr kompaktem Gestein, vorwiegend schwerere Routen, Keile legen und Sanduhrschlingen fädeln sind auch hier vor allem in den etwas einfacheren Routen oft unverzichtbarer Bestandteil einer Begehung.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 2 Routen von 7- bis 8
15 Routen von 4 bis 9-
Wandhöhe bis 25 m
Enorm kompakte Wand mit guten Linien mit selbst für Blautalverhältnisse gewöhnungsbedürftigem glattem Gestein mit vielen Seit- und Untergriffen, Keile werden auch hier immer wieder benötigt.
Bilder: Untere Peilerwand mittlerer Bereich und rechts, Bild 3 zeigt den gesamten linken und mittleren Bereich
37 Routen von 4 bis 9
Wandhöhe bis 15 m
Viele nette meist etwas einfachere Routen, doch kann man darüber hinaus auch die ein oder andere mächtig kompakte und schwere Route angehen. Keile sind nur selten erforderlich.
14 Routen von 4+ bis 8-
Wandhöhe bis 20 m
Vorwiegend etwas einfachere Routen in häufig schon etwas abgespecktem Gestein, auf den ein oder anderen lockeren Brocken sollte man achten, Keile und Schlingen sollte man mitbringen.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 5 Routen von 6- bis Techno
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 4 Routen von 5- bis Techno
Bilder: Spitzer Stein Talseite und OSO-Seite
16 Routen von 2+ bis 8
Wandhöhe bis 18 m
Kleine Wand mit eher unbedeutenden Routen die teils miserabel gesichert sind, die Gesteinsqualität ist ebenfalls nicht wirklich optimal, trotzdem aufgrund einiger einfacherer Routen gut besucht.
Bild: Blick vom Wanderweg auf die mächtige Wand
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 34 Routen von 5+ bis 8+
Bild: Blick auf Brucker Grat, Geißenklösterle und Bischof
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 7 Routen von 5- bis 8
Bilder: Bischof links und rechts und Gesamtansicht aus der Distanz
22 Routen von 5 bis 7+/8-
Wandhöhe bis 25 m
Die Wand für den gemäßigteren Kletterer bis zum 7. Grad, hier findet man einige tolle Routen die in der Regel ohne zusätzliches Material geklettert werden können dann aber oft sehr anspruchsvoll sind. Mit etwas zusätzlich gelegten Keilen und Schlingen die man an der Wand gut legen kann lässt sich das Ganze erheblich angenehmer gestalten.
Bilder: Schneck links und rechts
19 Routen von 5+ bis 9+
Wandhöhe bis 25 m
Mächtiger Felsbrocken gleich hinter den letzten Häusern von Weiler mit großzügigen Routen die ein sehr breites Schwierigkeitspektrum aufzuweisen haben. Besonders lohnend ist die einfachste Route am Fels der sogenannte "Schlupf" bei der man kurzfristig durch ein Loch im Fels verschwindet und erst weiter oben durch ein weiteres Loch wieder zum Vorschein kommt. Die Absicherung der Routen ist teils sehr anspruchsvoll kann aber nicht überall problemlos entschärft werden, trotzdem Keile und Schlingen auf jeden Fall mitbringen.
12 Routen von 2+ bis 7
Wandhöhe bis 15 m
Kleine Wand mit eher einfacheren Routen die meist ganz ordentlich gesichert sind, Keile und Schlingen benötigt man kaum.
v.l.n.r.: Felsenbank Nebenfels, Felsenbank, Küssende Sau, Achtaler Fels, Kreuzfels)
Bild: Fels am Weg zum Felsenlabyrinth, hier gibt es eine Route im Schwierigkeitsgrad 8-
Bilder: Westseite rechts sowie die Blessingkante zentral und Blessingkante mit einem Teil der Südostwand
37 Routen von 5- bis 9+
Wandhöhe bis 30 m
Der Beginn des sogenannten Felsenlabyrinthes oberhalb der kleinen Ortschaft Weiler wird durch dieses mächtige Felsenriff eingeleitet das von beiden Seiten beklettert werden kann. Es gibt viele tolle Routen in sehr unterschiedlichem Schwierigkeitsniveau. Die Absicherung vor allem der etwas einfacheren Routen ist meist sehr anspruchsvoll und zusätzlich gelegte Keile oder Schlingen können erheblich zur Nervenberuhigung beitragen.
Bilder: Achtaler Fels Talseite und Bergseite
16 Routen von 6+ bis 9/9+
Wandhöhe bis 30 m
Der nächste mächtige Brocken im Labyrinth mit teils tollen Plattenrouten, links hat man sogar im unteren Teil einen mächtigen Überhang der allerdings über nicht gerade erstklassiges Gestein verfügt. Auch hier gilt Keile und Schlingen mitbringen, die Routen sind eher sparsam abgesichert.
Bilder: Küssende Sau links und Talseite sowie eine Distanzaufnahme der Ostwand
11 Routen von 6 bis 8+/9-
Wandhöhe bis 24 m
Kuriose Felsgestalt mit einigen netten Routen, teils schon etwas abgegriffen und bei Felssicherungsarbeiten wurden in den letzten Jahren sehr unschöne stählerne Felsanker angebracht. Das zeigt bereits, dass hier nicht alles so ganz solide ist, trotzdem gibt es hier enorm kompakte kleingriffige Routen die ordentlich aber nie übertrieben abgesichert sind, Keile können ab und an nicht schaden.
Bilder: Felsenbank, das letzte Bild zeigt im mittleren und rechten Teil den gesperrten Bereich.
20 Routen von 5- bis 9-
Wandhöhe bis 35 m
Klettereinschränkungen: Der rechte Teil ist ganzjährig gesperrt. Hiervon betroffen sind weitere 10 Routen von 6 bis 8-
Mächtiges Felsenriff das sehr plattige und häufig sehr schöne Routen in den unteren bis mittleren Schwierigkeitsgraden beherbergt. Obwohl in den vergangenen Jahren im Rahmen der Sanierungsarbeiten vieles auch etwas besser abgesichert wurde benötigt man für einige Routen immer noch zusätzliches Sicherungsmaterial wie Keile und Schlingen. Sehr sonnige Wand.
Bilder: Felsenbank Nebenfels links und rechts
9 Routen von 6 bis 8+/9-
Wandhöhe bis 17 m
Etwas unscheinbare Wand die etwas im Schatten der oberhalb gelegenen großen Schwester liegt. Trotzdem gibt es auch hier einige interessante Routen zu entdecken die nach ihrer Sanierung auch wieder gut geklettert werden können, Keile sollte man aber wie immer für die ein oder andere Route dabei haben.
Bilder: Günzelburg linker Wandbereich und rechter Wandbereich sowie eine Gesamtansicht der Talseite
19 Routen von 4+ bis 9/9+
Wandhöhe bis 30 m
Eine der steilsten Wände im Blautal, die Talseite sieht zwar auf den ersten Blick etwas schauerlich aus, doch ist das Gestein wesentlich fester als es auf den ersten Blick scheinen mag. Die meist schwereren Routen sind zumindest teilweise wirklich gut und meist auch ganz passabel abgesichert. Da die Wand ganz oben am Hang liegt hat man hier fernab der Straße auch nicht mehr den starken Verkehrslärm wie an den Felsen weiter unten am Hang. Klemmkeile sollte man aber auch hierher mitbringen, der linkeWandbereich mit eigenem Zugang ist völlig anders und man findet dort eher geneigte einfachere Routen in allerdings nicht so besonders festem Fels.
Bilder: links Pinocchio (7+), rechts Der Impressor (9-)
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 13 Routen von 4- bis 8
Keine Angaben über Routenanzahl zum Zeitpunkt der Sperrung
Bilder: Glasfels und Blick vom Gipfel auf die Dächer von Blaubeuren
21 Routen von 4+ bis 9
Wandhöhe bis 40 m
Klettereinschränkungen: Sperrung während Brutzeit 01.01. - 31.07.
Gewaltige Wand mit guten, teils sogar sehr guten Linien in allerdings nicht immer ganz festem Gestein. Die Absicherung ist wie so oft eher mäßig und Klemmkeile sowie Schlingen gehören an den Gurt. Mit der "Glaserkante" (4+) hat man an diesem Fels eine der schönsten und längsten Routen in diesem Grad auf der gesamten Schwäbischen Alb.
Bild: Breitfels W-Seite linker Wandbereich
38 Routen von 2 bis 9+/10-
Wandhöhe bis 30 m
Trotz einiger guter und schwerer Routen ein Fels für die Gemäßigten Kletterer, viele nette Routen in den unteren Schwierigkeitsgraden tragen enorm zur Beliebtheit dieser Wand bei. Zusätzliches Sicherungsmaterial sollte man auch an diesen Fels mitbringen.
Bilder: Blaufels in der Mitte und rechter Wandbereich
20 Routen von 5 bis 8
Wandhöhe bis 25 m
Tolle Wand mit wirklich guten Routen die zumeist auch ganz gut abgesichert sind. Keile und Schlingen braucht man nur in einigen wenigen Routen, dort jedoch zwingend. Das Gestein ist in nahezu allen Routen solide auch wenn es durchaus den ein oder anderen lockeren Stein an der Wand gibt. Nach ihrer Freistellung ist die Wand derzeit sehr sonnig.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 2 Routen von 4 bis 5a0
Bilder: Wilhelmsfels, im Einzelnen: Wilhelmsnadel, O-Wand zentral , O-Wand rechts, W-Wand
44 Routen von 3 bis 10-
Wandhöhe bis 33 m
Gewaltiges Stück Fels das irgendwie immer etwas im Schatten der anderen Felsen des Blautals gestanden hat. Das liegt sicher auch daran, dass es nur wenige einfachere Routen gibt und diese zumeist sehr sparsam abgesichert wurden. In der ein oder anderen Route wurde zumindest das Material zwischenzeitlich durch solide neue Haken ersetzt doch Klemmkeile und Schlingen sollte man hierher auf jeden Fall mitbringen. An der Wand findet man vor allem im gehobenen bis schweren Bereich teils wirklich erstklassige Linien.
17 Routen von 6 bis 9
Wandhöhe bis 25 m
Kompakte enorm plattige Wand mit vorwiegend schwereren Routen doch gibt es auch die ein oder andere etwas einfachere Route die sich wirklich zu klettern lohnt, Klemmkeile und Schlingen mitbringen ansonsten kann es ab und an ungemütlich werden.
Bilder: Klötzle Blei linker und rechter Wandbereich
25 Routen von 7- bis 10
Wandhöhe bis 50 m
Klettereinschränkungen: Sonntags und Feiertags gesperrt. Der ganz linke Bereich ist ganzjährig gesperrt. Hiervon betroffen sind mindestens 4 weitere Routen.
Eine der höchsten Wände im Tal und das direkt im Ort neben der Straße, plattige enorm kompakte Routen, im oberen Teil gibt es in den 2. Seillängen auch einige schwere leicht überhängende Klettereien zu knacken. Keile und Schlingen leisten auch hier ab und an gute Dienste. Dass aber auch an einer so kompakten Wand nicht alles fest ist zeigt der Felssturz von 2014.
Dieser Fels war die Quelle für folgenden schwäbischen Zungenbrecher:
"Glei bei Blaubeira leid a Gledsle Blei, a Gledsle Blei leid glei bei Blaubeira".
Der Nicht-Schwabe, der diesen Satz mit hoher Geschwindigkeit und fehlerfrei rezitieren kann, ist sich in der Regel zumindest des Respekts der Einheimischen für seinen Integrationswillen sicher.
7 Routen von 5 bis 8+
Wandhöhe bis 10 m
Kleine eher etwas unbedeutende Wand mit sehr plattigen Routen in kompaktem Fels. Am Nebenfels gibt es noch 3 schwere steilere Routen von denen eine noch im Projektstadium ist/war.
Bilder: Blautalwand von links nach rechts
48 Routen von 4+ bis 10
Wandhöhe bis 30 m
An dieser mächtigen Wand trifft man auf extrem unterschiedliche Routen, es gibt enorm kompakte kleingriffige und technisch anspruchsvolle Plattenklettereien wie es sie selbst im Blautal nur selten gibt darüber hinaus findet man aber im linken Teil auch durchaus überhängende athletische Routen und viele einfachere steile Wandklettereien. Vor allem der linke Wandbereich ist nicht überall so wirklich hundertprozent fest und vor allem die einfacheren Routen sollten häufig mit Keilen oder Schlingen noch etwas nachgesichert werden, sehr beliebte Wand.
Bilder: Rusenschloss von links nach rechts
47 Routen von 4+ bis 10- zusätzlich noch mindestens 27 Varianten/Kombinationen in der großen Grotte zwischen 8+ und 10
Wandhöhe bis 50 m
Klettereinschränkungen: Flexible Sperrung aufgrund von Vogelschutz, in der Regel 01.01.-30.06.
Im Oktober kann die Wand bei Dohlenansiedelung jeweils vormittags gesperrt werden, ab 12.00 Uhr darf dann geklettert werden.
Insgesamt das mächtigste Massiv im Blautal das ebenfalls über sehr unterschiedliche Routen verfügt, es gibt tolle klassische oft etwas einfachere Routen entlang von Rissen, Kanten oder Verschneidungen die teils sogar über mehrere Seillängen verfügen, man trifft auf tolle Plattenrouten in gutem Fels und man findet hier natürlich die Große Grotte mit ihren enorm langen Dachklettereien die zumindest in Deutschland ihresgleichen suchen. Durch das gut 30 m lange Höhlendach führen zahlreiche Routen die in den vergangenen Jahren zu noch weitaus mehr Kombinationen verflochten wurden. Da es im Dach zahlreiche Sanduhren gibt flattern hier jede Menge Sanduhrschlingen im Wind, Bohrhaken findet man weitaus weniger was angesichts der vorgefundenen Kletterschwierigkeiten manchem etwas zu denken geben mag. Insgesamt ist auch an dieser Wand niemals eine durchgehend gute Absicherung eingeführt worden und man sollte Keile und Schlingen immer am Gurt mit sich führen.
Bilder: links Hugverschneidung (6+), rechts Freitag der 13. (9/9+)
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 11 Routen von 6 bis 8
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 8 Routen von 5 bis 9
Bild: Wannenwändle rechts sowie eine Gesamtansicht der Wand
8 Routen von 5 bis 8+
Wandhöhe bis 15 m
Kleine etwas unscheinbare Wand die aber über ganz interessante Routen verfügt, die Absicherung ist hier ganz ordentlich aber man braucht auch hier immer mal wieder einen Keil um die Routen wirklich sicher zu machen.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 7 Routen von 5- bis Techno
Bild: Katzentaler Fels SO-Wand
32 Routen von 2+ bis 9-
Wandhöhe bis 25 m
Großer Felsturm der rundum beklettert werden kann, die häufig etwas einfacheren Wege sind gut besucht und der Fels ist oft bereits entsprechend abgegriffen. In der SO-Wand findet man aber durchaus auch einige schwerere Wege die wirklich lohnend sind. Wie immer so können auch hier Keile und Schlingen nicht schaden. Die Wand steht mittlerweile sehr frei da bei einem Sturm 2013 einige der mächtigen alten Buchen umgestürzt sind.
13 Routen von 3+ bis 7+
Wandhöhe bis 15 m
Kleiner Quacken der als einer der ganz wenigen Felsen im Tal über einige wirklich enorm gut gesicherte Routen verfügt. Diese wurden extra für Kletteranfänger eingerichtet und folglich ist der kleine Fels auch sehr beliebt.
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 14 Routen von 5- bis 7+
Routen zum Zeitpunkt der Sperrung: 2 Routen von 7 bis 8-/8
1 - Fels am Weißen Kreuz | 7 Routen von 4+ bis 7- | Ganzjährig gesperrt |
2 - Böllisburren | 26 Routen von 3+ bis 9 | |
3 - Steinsberg | 8 Routen von 5 bis 8- | Ganzjährig gesperrt |
4 - Kogelstein | 13 Routen von 6 bis 8+ | Ganzjährig gesperrt |
5 - Moskitofels | 9 Routen von 3 bis 7- | Ganzjährig gesperrt |
6 - Moskitofels Nebenfels | 2 Routen von 8 bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
7 - Hohenschelklingen re. Wand | 7 Routen von 3 bis 8- | Ganzjährig gesperrt |
8 - Hohenschelklingen li. Wand | 12 Routen von 7- bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
9 - Schildfels | 8 Routen von 7- bis 9- | |
10 - Schelklinger Wand | 16 Routen von 4 bis 9-/9 | |
11 - Hohler Fels | 2-5 Routen von ? bis 9 | Ganzjährig gesperrt |
12 - Zwilling | 37 Routen von 3+ bis 10- | |
13 - Kühnenbuchfels | 7 Routen von 4 bis 7- | Ganzjährig gesperrt |
14 - Sotzenhausener Nägelesfels | 13 Routen von 4+ bis 7+ | |
15 - Sirgenstein | 34 Routen von 6 bis 10 | Sperrung während Brutzeit |
16 - Sirgenstein Nebenfels | 2 Routen von 7- bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
17 - Peilerturm | 15 Routen von 4 bis 9- | |
18 - Untere Peilerwand | 37 Routen von 4 bis 9 | |
19 - Obere Peilerwand | 14 Routen von 4+ bis 8- | |
20 - Versteckter Grat | 5 Routen von 6- bis Techno | Ganzjährig gesperrt |
21 - Kernwändle | 4 Routen von 5- bis Techno | Ganzjährig gesperrt |
22 - Spitzer Stein | 16 Routen von 2+ bis 8 | |
23 - Brucker Grat | 34 Routen von 5+ bis 8+ | Ganzjährig gesperrt |
24 - Geißenklösterle | 7 Routen von 5- bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
25 - Bischof | 22 Routen von 5 bis 7+/8- | |
26 - Schneck | 19 Routen von 5+ bis 9+ | |
27 - Lochfels | 12 Routen von 2+ bis 7 | |
28 - Kreuzfels | 37 Routen von 5- bis 9+ | |
29 - Achtaler Fels | 16 Routen von 6+ bis 9/9+ | |
30 - Küssende Sau | 11 Routen von 6 bis 8+/9- | |
31 - Felsenbank | 20 Routen von 5- bis 9- 10 Routen von 6 bis 8- |
Oberer Teil ganzjährig gesperrt |
32 - Felsenbank Nebenfels | 9 Routen von 6 bis 8+/9- | |
33 - Günzelburg | 19 Routen von 4+ bis 9/9+ | |
34 - Wachtfels | 13 Routen von 4- bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
35 - Pavillon | k. A. | Ganzjährig gesperrt |
36 - Glasfels | 21 Routen von 4+ bis 9 | Sperrung während Brutzeit |
37 - Breitfels | 38 Routen von 2 bis 9+/10- | |
38 - Blaufels | 20 Routen von 5 bis 8 | |
39 - Fuchsfels | 2 Routen von 4 bis 5a0 | Ganzjährig gesperrt |
40 - Wilhelmsfels | 44 Routen von 3 bis 10- | |
41 - Bismarck | 17 Routen von 6 bis 9 | |
42 - Klötzle Blei | 25 Routen von 7- bis 10 Mindestens 4 Routen |
Sonntags und Feiertags gesperrt Linker Teil ganzjährig gesperrt |
43 - Tugendpfadfels | 7 Routen von 5 bis 8+ | |
44 - Blautalwand | 48 Routen von 4+ bis 10 | |
45 - Rusenschloss | 47 Routen von 4+ bis 10- | Flexible Sperrung während Brutzeit |
46 - Knoblauchfels | 11 Routen von 6 bis 8 | Ganzjährig gesperrt |
47 - Germanenwand | 8 Routen von 5 bis 9 | Ganzjährig gesperrt |
48 - Wannenwändle | 8 Routen von 5 bis 8+ | |
49 - Nägelesfels | 7 Routen von 5- bis Techno | Ganzjährig gesperrt |
50 - Katzentaler Fels | 32 Routen von 2+ bis 9- | |
51 - Katzenloch | 13 Routen von 3+ bis 7+ | |
52 - Altentaler Kogel | 14 Routen von 5- bis 7+ | Ganzjährig gesperrt |
53 - Altentaler Kogel Nebenfels | 2 Routen von 7 bis 8-/8 | Ganzjährig gesperrt |
26 Felsen weitgehend ohne Klettereinschränkung
3 Felsen mit Sperrungen während Brutzeit
2 Felsen in Teilen ganzjährig gesperrt und teils mit sonstigen zeitweisen Einschränkungen
22 Felsen ganzjährig gesperrt
Zahlreiche andere Felsen, die zum Zeitpunkt der Kletterregelung noch nicht fürs moderne Sportklettern erschlossen waren, sind ganzjährig gesperrt.
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