Alle Gebiete mit Nummerierung sind im Kletterführer Lechtal-Rock (1. Auflage Juni 2014) enthalten.
All areas with numbers can be found in the guidebook Lechtal-Rock (1st edition June 2014).
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Übersichtskarte
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Inhalt Content1 - Brunstgratwand *** 2 - Weißwand *** 3 - Pensionistenblock * 4 - Frauenseepfeiler 5 - Gsperr *** 6 - Rieden *
Pinswang (Klettern unerwünscht) Knittelstein (Vom Grundeigentümer gesperrt) |
Routenanzahl: 18
Schwierigkeitsgrade: 5+ bis 9+/10-; 1 Projekt
Die Brunstgratwand liegt am unteren rechten Ende des felsigen Bereichs am Säuling.
Überraschen kompaktes und oft löchriges Gestein ist der Lohn für den etwas weiteren Zustieg.
Routenanzahl: 110
Schwierigkeitsgrade: 4 bis 11-
Überblick über Frauenseepfeiler (links oben) und Weißwand.
Die verschiedenen Sektoren der bis zu 60m hohen Weißwand.
Routenanzahl: 7
Schwierigkeitsgrade: 6+ bis 8+/9-; 1 Projekt
Kurz aber knackig präsentieren sich die steilen Routen am Pensionistenblock.
Routenanzahl: 2 + X
Schwierigkeitsgrade: 9
Hier gibt es alte, klassische Routen in den oberen Graden.
Auf weitere Angaben wird aus aktuellem Anlass verzichtet.
Routenanzahl: 44
Schwierigkeitsgrade: 3 bis 9+; 6 Projekte und alte, technische Klettereien
Die Hauptwand in Gsperr. Mittlerweile gibt es insgesamt 4 Sektoren mit Routen vor allem
in den unteren und mittleren Schwierigkeitsbereichen.
Der am Wandfuß fließende Bach lädt an heißen Sommertagen zur Abkühlung ein.
Routenanzahl: 16
Schwierigkeitsgrade: 2 bis 5
In Rieden gibt es 2 gemütliche, gut gesicherte plattige Bereiche, die auch für
Kinder und Anfänger hervorragend geeignet sind.
An der Wand war zumindest in der Vergangenheit Klettern unerwünscht.
Südseitige Wand, an der es neben wenigen moderaten (auch schon schwierig zu kletternden) Routen eine ganze Anzahl harter und härtester Klettereien sowie noch das eine odere andere Projekt gibt.
Aktueller Stand Juni 2008: Der Knittelstein wurde vom Grundbesitzer im Frühjahr 2008 zum Klettern gesperrt und abgezäunt. Der Grund der angegeben wurde sind Müll am Fels und Fäkalien im angrenzenden Wald, die angeblich von Kletterern stammen sollen, was jedoch mehr als zweifelhaft ist, da offensichtlich im fraglichen Zeitraum eine nächtliche "Party" stattgefunden hat, die wohl nicht auf das Konto von Kletterern geht. Der Erschließer des Felsen hat daraufhin herumliegenden Müll beseitigt und kann darüber hinaus gehende Verschmutzung am Fels in keiner Weise bestätigen noch solche Aussagen nachvollziehen.
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