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Kletterführer • GuidebookFranken 1 (GEBRO Verlag) |
Bildmaterial: Obere Gössweinsteiner Wände "Überdosis" (Bild 1), blühende Flusslandschaft im Unteren Wiesenttal (Bild 2,3), alte Handwerkskunst am Beginn des "Zwecklesgraben" die zum Ausruhen einlädt (Bild 4)
Wer von Streitberg aus auf der B470 weiter in Richtung Behringersmühle/Gößweinstein fährt kommt langsam in eine der Kernregionen des Klettersports in der Fränkischen Schweiz. Sobald das Tal zusammenrückt folgt ein Fels nach dem anderen und je mehr man sich dem Zusammenfluss von Wiesent und Püttlach nähert desto besser wird auch die Felsqualität. Hier im unteren Wiesenttal findet man ebenfalls einige wohlklingende Felsnamen aus der Frühzeit der Sportklettergeschichte. Allerdings ist dieser Abschnitt des Wiesenttales bei der Fels-Zonierung der vergangenen Jahre großteils in Zone 2 eingestuft worden, so dass hier in den letzten Jahren nur noch sehr vereinzelt Neutouren hinzugekommen sind. Doch es gibt auf jeden Fall jede Menge Fels zu entdecken mal etwas mehr von der abenteuerlichen alpinen Sorte und manchmal einfach Sportklettern pur.
Maximal 12 m hohe kleiner Wand am Rande des sogenannten Zwecklesgraben. Das Gestein ist meist fest und eher von der glatten Sorte, insgesamt ist diese Wand aber eher von lokaler Bedeutung.
Zonierung: Zone 2
(11 Routen zwischen 3 und 7+)
Bild: Graue Wand links
Der Name ist Programm, die etwa 12 m hohe Westwand fristet ein verborgenes Dasein in der eher finsteren engen Klinge des Zwecklesgraben. Entsprechend präsentieren sich auch die eher mies abgesicherten Routen. Die Felsqualität ist ebenfalls nicht erste Sahne.
Zonierung: Zone 2
(6 Routen zwischen 5 und 6+)
Bild: Vergessene Wand
Noch einen Schluck alpiner als die Vergessene Wand. Steile Wand mit glattem eher splittrigem Gestein und mit 18 m ein gutes Stück höher als die Hauptwand.
Zonierung: Zone 2
(2 Routen Proj./?)
Bild: Vergessene Wand Nebenfels
Hier wartet eine ausgesprochen kuriose Wand auf den Besucher. Der Zustieg zur Wand ist abenteuerlich da extrem steil und nach Regen fast unbegehbar. Lange Fixseile erleichtern das Ganze etwas. An der gewaltig überhängenden gut 20 m hohen Durchgangsgrotte finden sich nahezu nur schwere und schwerste Routen.
Zonierung: Zone 2
(13 Routen zwischen 8- und 11)
Bild: Kolosseum
Mit 13 m Wandhöhe eher kleine Wand, im linken Bereich mit vielen einfacheren Routen, für die Routen im Bereich des mächtigen Überhangs im rechten Wandteil muss man die Muskeln dagegen ordentlich spielen lassen, bestes Gestein in ruhiger Lage, sehr beliebt.
Zonierung: Zone 2
(19 Routen zwischen 3+ und 11-/11)
Bild: Schlosszwergwand
Nicht weit neben der Schlosszwergwand befindet sich die Schlosserei, eine kleine etwa 10 m hohe und leicht überhängende Wand. Im linken Wandteil etwas brüchig der Rest ist fest.
Zonierung: Zone 2
(6 Routen zwischen 7- und 9-/9)
Bild: Schlosserei
Mit 20 m ist die Wand nicht gerade nieder und es gibt schöne gut abgesicherte Kletterlinien, teilweise ist der Fels nicht immer ganz zuverlässig.
Zonierung: Zone 2
(14 Routen zwischen 3 und 8-)
Bild: Schlossbergzwilling
Eine der beliebtesten Wände in der Region, hier ist Sportklettern pur angesagt, mächtig überhängende Routen im linken bis zu 17 m hohen Wandbereich. Die etwas einfacheren Wege sind dabei häufig gut griffig aber für Frankenverhältnisse trotzdem sehr ausdauernd. An der rechten Wand die mit 15 m etwas niedriger ist geht es insgesamt deutlich gemäßigter zur Sache da hier die Wandneigung die Senkrechte selten überschreitet.
Zonierung: Zone 2
(56 Routen zwischen 3 und 10+)
Bilder: Schlossbergwand linke Wand und rechte Wand
Auch hier gibt es lange gut griffige Ausdauerrouten die meist ganz ordentlich überhängen. Mit bis zu 50 m Wandhöhe gehört der rechte Sektor mit zu den höchsten Wänden in Franken überhaupt.
Naturschutz: Während der Brutzeit aus Vogelschutzgründen gesperrt von 01.02. bis 31.07.
Zonierung: Zone 2
(39 Routen zwischen 6- und 10+)
Bilder: Heinrichsgrotte links, in der Mitte und die eigentliche Grotte rechts
Eher selten besuchte 20 m hohe Wand mit teils etwas dubioser Gesteinsqualität (mehlig) wobei es trotzdem einige gute Linien gibt. Die Absicherung an der Wand ist durchwachsen und wird sicher nicht jedermanns Beifall finden.
Zonierung: Zone 2 und 1
(27 Routen zwischen 5 und 10-)
Bild: Hanni Kerschbaum Ged.-Wand
Mit knapp 7 m Wandhöhe selbst für Franken sehr kurz aber hart und stark überhängend.
Zonierung: Zone 2
(1 Route 11-/11)
Bild: Vanquish
Leicht alpin angehauchte etwa 20 m hohe Wand mit zum Teil eher klassischen Routen
Zonierung: Zone 2
(9 Routen zwischen 7 und 8+)
Bild: Fritz Teifel Nebenfels
Kleingriffige glatte bis 17 m hohe Wand mit technisch anspruchsvollen Routen. Durch das Dach zieht sich eine trickreich zu kletternde interessante Tour.
Zonierung: Zone 2
(12 Routen zwischen 5+ und 8/8+)
Bild: FritzTeifel Ged.-Wand
Zweigeteilte Wand, an der unteren bis zu 33 m hohen schlanken Felsnadel findet man steile kleingriffige Wandkletterei, an der oberen etwas nur halb so hohen Wand trifft man auf überhängende, großgriffige und athletische Routen.
Zonierung: Zone 2
(8 Routen zwischen 7+ und 9-)
Bilder: Finger Gottes links und rechts
Kleinere etwa 15 m hohe versteckt gelegene Wand mit leicht überhängenden Routen in teils etwas brüchigem Gelände.
Zonierung: Zone 2
(4 Routen zwischen 6+ und 8+)
Bild: Kolumbuswand
Zweigeteilte Wand. An der linken 35 m hohen Wand folgt auf einen gut 15 m langen, gut griffigen und leicht geneigten, einfacheren Vorbau eine leicht überhängende Headwall mit kleingriffigen Routen in bombenfestem Gestein. Die rechte Wand hat im unteren Teil ebenfalls einen leider etwas brüchigen und stark vermoosten Vorbau, deshalb wurden hier nur einige wenige Zustiege zu den oberen überhängenden Routen durchgelegt. Der obere Wandbereich ist dagegen wieder von erstklassiger Gesteinsqualität, ziemlich löchrig und bietet Platz für athletische Maximalkraftklettereien. Beide Wände erhalten kaum Sonne und einen Besuch hebt man sich deshalb am besten für längere trockene Phasen im Hochsommer auf. Die ganz rechte Wand mit ebenfalls 2 eingebohrten Routen wurde leider gesperrt
Zonierung: Zone 2/1
(18 Routen zwischen 6+ und 9-/9)
Bilder: Wolkenkuckuksheim linke und rechte Wand
Schöne lange Routen (bis 20 m) in vorwiegend festem, senkrechtem Fels.
Zonierung: Zone 2
(8 Routen zwischen 6- und 8+)
Bild: Langer Johann
Etwas grüne Angelegenheit aber trotzdem findet man an den maximal 15 m hohen Felsen einige nette einfachere Routen in festem Gestein.
Zonierung: Zone 2
(12 Routen zwischen 4+ und 7-)
Bilder: Hinkelsteine links und rechts
Klassisches, alpines etwa 30 m hohes Gemäuer das nur sehr selten einen Besuch erhält. Deshalb sind die bestehenden Routen in einem entsprechenden Zustand. Die Absicherung an der Wand ist ebenfalls mehr als zweifelhaft was im Übrigen auch auf die Gesteinsqualität zutrifft.
Zonierung: Zone 2
(4 Routen zwischen 6 und 8-/8)
Bild: Sachsenmühler Südwand
Kompakter, teils sehr kleingriffiger, teils super löchriger 20 m hoher Fels.
Zonierung: Zone 2
(6 Routen zwischen 5+ und 7)
Bild: Hammerwerk
Kleine überhängende nur etwa 5 m hohe Grotte mit mehreren athletischen Boulderrouten die sich ihren Weg durch das Dach suchen.
Zonierung: Zone 3
(5 Routen zwischen 8- und 9+)
Bild: Steinbogen
Zweigeteilte Wand mit ganz gutem Gestein. Die etwa 14 m hohen Wände werden jedoch eher selten besucht und es ist vor Ort deshalb meist etwas grün und staubig.
Zonierung: Zone 3
(6 Routen zwischen 6+ und 7+)
Bilder: Streugut linke und rechte Wand
Schlanker, an der Talseite bis 20 m hoher Felsturm mit zwei mittlerweile sanierten alten und zwei etwas neueren Wegen. Die Bergseite ist im Gegensatz zur Talseite eine eher botanische Angelegenheit, die Felsqualität ist akzeptabel. Mittlerweile leider gesperrt.
Zonierung: Zone 1
(4 Routen zwischen 5+ und 6)
Bild: Achteltaler Turm Talwand
Kleingriffiger etwa 16 m hoher Felsklotz direkt über dem Kreuzungspunkt zweier Straßen mit teils plattigen meist jedoch leicht überhängenden Routen.
Zonierung: Zone 2
(13 Routen zwischen 6 und 9+/10-)
Bilder: Leutzdorfer Wand links und rechts
Kleine 8 m hohe überhängende Felsnadel direkt am Straßenrand mit einer einzelnen Route.
Zonierung: Zone 2
(1 Route 8+)
Bild: Sachsenmühler Zacken
20 m hohe massige Wand mit leider ziemlich mehligem Gestein. Die vorhandenen klassischen Routen haben einen deutlich alpinen Touch und sind nur sehr mäßig abgesichert.
Zonierung: Zone 2
(3 Routen zwischen 6+ und 7)
Bild: Knochenwand
Langgezogene 15 m hohe, meist leicht überhängende Wand. Trotz teils etwas splittrigem Gestein findet man hier gute Linien. Die Wand ist oft lange nass.
Zonierung: Zone 3
(22 Routen zwischen 6 und 9+)
Bild: Anna-Fritz-Wand
Klassisches Massiv mit tollen bis zu 35 m langen Linien. Man sollte sich von dem ein oder anderen lockeren Stein jedenfalls nicht abschrecken lassen denn die Routen hier sind wirklich gut.
Naturschutz: Während der Brutzeit ist die Wand aus Vogelschutzgründen vom 01.02. bis 31.07. gesperrt.
Zonierung: Zone 2/1
(11 Routen zwischen 5+ und 8)
Bild: Norisbabawand
Mächtige bis 40 m hohe Wand mit klassischen Routen. Die Absicherung ist leider so, dass sich nur wenige Aspiranten hierher verirren was natürlich dazu führt, dass die Wand wieder grün und staubig wird.
Zonierung: Zone 2/1
(4 Routen zwischen 5+ und 7+)
Bild: Sachsenturm
Mächtige, sehr breite und mit gut 35 m Wandhöhe auch nicht gerade niedrige Wand. Hier gibt es viele lange, teils erstklassige Ausdauerrouten zu entdecken. Obwohl vor allem im unteren Bereich nicht alles ganz fest ist so trifft man hier doch auf vorwiegend gutes Gestein. Vor allem bei den etwas einfacheren Routen ist aufgrund einer eher als lückenhaft zu bezeichnenden Absicherung ein sehr sicherer Vorsteiger gefragt.
Zonierung: Zone 2/1
(17 Routen zwischen 6+ und 9-)
Bilder: Weiße Wand links, in der Mitte und rechts
Mächtige und kompakte bis 25 m hohe Wand mit einer alten und einer ganz jungen Erschließungsgeschichte. Die älteren Routen bewegen sich häufig entlang klassischer Linien wie Verschneidungen, Rissen oder Kanten. Die neueren Routen suchen sich dagegen oft den direkten Weg durch kompakte leicht abdrängende Plattenpassagen. Es gab an dieser Wand leider kürzlich eine Zonierungsänderung der auch 2 alte und ein neuer Weg zum Opfer gefallen sind. Der ganz rechte Wandbereich wurde zur Zone 1 erklärt was einem Kletterverbot entspricht.
Naturschutz: Die Wand ist während der Brutzeit aus Vogelschutzgründen vom 01.02. bis zum 31.07. gesperrt.
Zonierung: Zone 2/1
(14 Routen zwischen 5 und 9+)
Bilder: Behringer Ged.-Wand
Technisch interessante Klettereien findet man an dieser etwa 17 m hohen Wand. Das Gestein ist vor allem im Einstiegsbereich teils etwas splittrig was aber meist nicht weiter stört. Die in dichtem Wald stehende Wand ist trotz ihrer südlichen Ausrichtung eher für die warmen Sommertage geeignet.
Zonierung: Zone 2
(9 Routen zwischen 7+ und 9+)
Bild: Stempfermühler Wand
Eine dieser kuriosen Felsformationen wie man sie in Franken immer wieder findet. Gleich einer sich überschlagenden Welle zieht sich die 10 m hohe Wand den Hang hinauf, mächtig überhängend mit vielen mehr oder weniger guten Löchern versehen reiht sich hier Tour an Tour. Wirklich einfach ist hier nichts
Zonierung: Zone 2
(10 Routen zwischen 7- und 10+)
Bild: Fallendes Laub
Völlig in Vergessenheit geratene 15 m hohe Wand, im momentanen Zustand (viel Bruch in der Wand und uralte verrostete Haken) kann man auch die bestehenden Routen eigentlich nicht mehr klettern.
Zonierung: Zone 2
(2 Technorouten)
Bild: Forchheimer Hauswand
Mäßige Felsqualität, viel Bewuchs und staubige klassische Routen kennzeichen derzeit diese 15 m hohe selten besuchte Wand.
Zonierung: Zone 2
(2 Routen 5+ und 6+)
Bild: Lorentzturm
Schlanke bis zu 20 m hohe Felsgestalt mit einer ganzen Reihe an interessanten aber eher schlecht gesicherten Routen aus der Frühzeit des Sportkletterns. Die Wand wurde 2020 komplett saniert womit die Routen vermutlich wieder deutlich angenehmer zu beklettern sein dürften.
Zonierung: Zone 2
(8 Routen zwischen 4 und 8+)
Bild: Schwalbenstein
Gewaltiges bis zu 35 m hohes, sehr beeindruckendes Massiv mit tollen Linien. Obwohl vieles hier gut gesichert ist strahlt die Wand einen ernsten alpinen Charakter aus. Der Fels ist meist lange nass deshalb empfiehlt sich ein Besuch in langen trockenen Hochsommerphasen.
Zonierung: Zone 2
(32 Routen zwischen 5+ und 10-)
Bilder: Martinswand
Nach erfolgter Sanierung kann man auch am kleinen Bruder der Oberen Gößweinsteiner Wände wieder Spaß haben beim klettern. Bis zu 20 m strebt der Fels nach oben, die Felsqualität ist ganz ok, aber die Wand spielt nicht in derselben Liga wie der eine Etage höher gelegene Bruder.
Zonierung: Zone 2/1
(10 Routen zwischen 6+ und 8-)
Bilder: Untere Gößweinsteiner Wände
Eine langgezogen Wandflucht deren Namen Klang hat in Klettererkreisen. Hier trifft man auf die Spielwiese der Kletterasse aus der Frühzeit der Sportkletterära. Hier hat Wolfgang Güllich vor vielen Jahren mit der Solodurchsteigung des Sautanzes ein Ausrufezeichen gesetzt und auch wer heute vor dieser 20 m langen abdrängenden extrem kompakten Platte steht wird kaum in Versuchung geraten es ihm gleichzutun. Aber mit Seil lassen sich die tollen Routen auch irgendwie weit besser genießen und Abenteuer hat man trotzdem genug, denn die Hakendichte ist an der Wand meist nicht übertrieben groß.
Zonierung: Zone 2/1
(48 Routen zwischen 4 und 9+)
Bilder: Obere Gößweinsteiner Wände links, in der Mitte und der ganz rechte Wandbereich
Freistehender, schmaler aber langgezogener bis zu 25 m hoher Turm mit vielen klassischen Linien. Die Absicherung hier ist teils ziemlich sparsam, das Gestein hingegen in aller Regel bombenfest.
Zonierung: Zone 2
(24 Routen zwischen 3 und 8+)
Bilder: Napoleon
Kompakte 20 m hohe Wand mit sehr kompaktem Gestein. Die Routen bewegen sich häufig entlang von Rissen.
Zonierung: Zone 2
(14 Routen zwischen 5+ und 8+)
Bilder: Emporwand links, Stirnseite und rechts
Mit maximal 17 m Wandhöhe gehört die Wand ganz sicher nicht zu den höchsten Massiven Frankens, aber durch ihre enorme Länge haben hier immerhin 73 Routen Platz gefunden, die meisten davon in den unteren und mittleren Schwierigkeitsgraden angesiedelt. Die Absicherung ist nicht übertrieben gut und da der Fels aufgrund der zahlreichen Besuche häufig schon ziemlich abgegriffen ist, macht dies die Sache nicht gerade einfacher. Trotzdem ein wirklich lohnendes Gebiet mit enorm vielen guten Linien, ideal im Sommer.
Zonierung: Zone 2/1
(74 Routen zwischen 3+ und 9-)
Bilder: Eibenwände Sektor 1, Sektor 3, Sektor 4 und Sektor 7
Mit bis zu 16 m Wandhöhe gar nicht mal so kleiner, leicht verwunschen wirkender verwinkelter Felsturm mit zahlreichen einfacheren bis sehr einfachen Routen. Die Absicherung ist aber auch hier nicht übertrieben, die Felsqualität hingegen ist gut.
Zonierung: Zone 2
(15 Routen zwischen 2 und 8)
Bilder: Fehensteine links und rechts
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